Ungefähr 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer sogenannten Dysphagie. Dieses Krankheitsbild beschreibt Störungen des Kau- und Schluckprozesses, was die Betroffenen in vielerlei Hinsicht einschränkt. Eine Dysphagie kann dabei in verschiedene Schweregrade unterteilt werden, die das Ausmaß dieser Einschränkungen definieren.
Personen, die an einer schwereren Form einer Dysphagie leiden, leiden oftmals auch gleichzeitig an der Angst vor dem Verschlucken oder Ersticken. Da selbst die Aufnahme von Flüssigkeit hier erschwert ist, kann dieser Zustand schnell zu einer Dehydration der Betroffenen führen.
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Eine Kau- und Schluckstörung (Dysphagie) bedeutet für viele Betroffene oftmals starke Einschränkungen im täglichen Leben. Wenn die Angst vor einer Aspriation oder dem Ersticken die Betroffenen daran hindert, Nahrung im für den Körper benötigten Umfang aufzunehmen, folgt oftmals eine Mangelernährung.
Kau- und Schluckstörungen, auch als Dysphagie bekannt, bedeuten für viele Betroffene ein Verzicht auf ihre Lieblingsspeisen. Der Großteil unserer Nahrungsmittel muss gekaut und einen aufwendigen Schluckprozess durchlaufen, was für Betroffene oft mit Risiken verbunden ist.
Das Konzept der basalen Stimulation wurde in den 1970er Jahren des letzten Jahrhunderts von Prof. Andreas Fröhlich entwickelt.
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